Wenn nichts mehr hilft, dann hilft die Osteopathie! Der Ursprung der Osteopathie kommt aus den USA, wo vor ca. 80 Jahren die Wissenschaft der Osteopathie begann. Heute ist sie in den USA eine anerkannte Heilmethode, die sanft zur Schmerzfreiheit führen kann. Es gibt verschiedene Formen der Osteopathie, die von der Behandlungsmöglichkeit ab dem ersten Lebenstag bei Babys bis zum hohen Alter anzuwenden sind.
Die Osteopathie kann am Kiefer (CMD), über die Schädelplatten (Craniosacral), Muskel und Faszien (Visceral), Wirbelsäule (Chiropraktik), Faszien und Neurotherapie behandelt werden. Mittlerweile hat sich die Osteopathie als zuverlässige Behandlungsmöglichkeit zum Beispiel bei Gelenks,- Muskel, Wirbelsäulen,- Kopfschmerz,- Verdauungsproblematiken, etabliert. Probieren Sie es aus!
Haben Sie Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen? Kopfschmerzen? Haben Sie ein Sausen im Ohr? Fühlt sich Ihre Hand oder der Fuß pelzig an? Haben Sie Blasenprobleme?
Die Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn ist eine effektive Therapie zur Wirbel- und Gelenkkorrektur. Dabei werden durch Pendelbewegungen Fehlstellungen und Blockaden an der Wirbelsäule sanft behoben. Dabei können die Schmerzen und Spannungen am Rücken reduziert werden.
Dieter Dorn war ein einfacher Handwerker. Durch sein eigenes Erleiden am Rücken hat er von einem alten Mann die Grundtechnik der Wirbelkorrektur erlernt.
Triggerpunkte sind „verkrampfte“ Knoten (oft nicht größer als eine Erbse) der Muskulatur, vergleichbar mit einem kleinen Dauerkrampf. Betroffene Muskelareale können nicht mehr an der normalen Anspannung und Entspannung des Muskels teilhaben. Die angespannten Muskelfaserstränge halten die Sehnen unter Spannung und führen häufig zu Schmerzsymptomen und Blockaden in den angrenzenden Gelenken.
Ursachen können sein: Überbelastung im Sport, im Beruf, durch plötzliche Traumatisierung der Muskulatur – etwa bei einem Unfall oder beim Sport. Wird ein Gummiband geknotet, dann ist es auch nicht mehr so dehnbar. Hat der Muskel "Knoten" – Myogelosen – ist er auch verkürzt und kann nicht mehr die normale Leistung bringen.
Bei der Trigger-Muskeltherapie werden die Muskelfasern mithilfe von Druck gedehnt, Blut und Lymphflüssigkeit werden aus dem Knoten entfernt.
Die Druckbehandlung der Triggerpunkte ist ihrerseits mit Schmerzen verbunden. Von vielen Patienten werden während der Behandlung die Schmerzen als „gesunder Schmerz“ oder „Wohlfühl-Schmerz“ erlebt. Der Druck in der Behandlung am einzelnen Triggerpunkt führt meist zu einem kleinen lokalen Bluterguss, aber im Vergleich zur Grunderkrankung ist die „Nebenwirkung“ eines blauen Fleckes aus medizinischer Sicht ein notwendiges Übel.
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